Bluthochdruck – Warum mich das so beschäftigt

Wusstest Du, dass beinahe jeder dritte deutsche Erwachsene in Deutschland einen zu hohen Bluthochdruck hat. Die Meisten wissen davon gar nichts, denn meist merkt man es gar nicht. 

Messwerte von 120 bis 129 mmHg gelten als normal. Jedoch kann ein Blutdruck ab 140 mmHg zum Risikofaktor für weitere Erkrankungen werden.  Oft zieht dies schwerwiegende Einschränkung von Lebensdauer und -qualität nach sich.

Mich beschäftigt dieses Thema sehr. Nicht nur weil es mich selbst (in Stresssituationen) betrifft, sondern weil immer mehr Klienten/innen, mit dieser Diagnose, zu mir kommen.

Sie erhalten die am gefürchtetste Information von ihrem Arzt, es drohe der Herzinfarkt, wenn sie nichts dagegen unternehmen. Auch der Schlaganfall kann in Folge von zu hohem Blutdruck auftreten und massive Folgen mit sich bringen. Grund genug also, die Warnsignale ernst zu nehmen und entgegenzusteuern. Leider betrifft dies immer mehr jüngere Menschen, die durch Krankheit aus ihrem normalen Leben gerissen werden und oft mit starken körperlichen und kognitiven Einschränkungen weiterleben müssen.

Neben der modernen Medizin die zahlreiche Medikamente bereithält, welche den Blutdruck senken sollen, gibt es viele weitere Möglichkeiten, um angstfreier durch den Alltag zu gehen. Denn meist sind die Medikamente auch nicht frei von Nebenwirkungen und in der Regel werden diese dann zeitlebens eingenommen. Das kann möglicherweise Auswirkungen auf unseren Mikronährstoffhaushalt haben.

Doch welche Alternativen gibt es, um dem Phänomen von chronischem Bluthochdruck auf natürliche Weise zu begegnen?

Die Änderung deines Lebensstiles spielt eine entscheidende Rolle 

Bluthochdruck wird in zwei Varianten unterteilt. Zum einen in die primäre Hypertonie und die sekundäre. Von der primären spricht man, wenn dem Bluthochdruck kein konkretes Organleiden zu Grunde liegt. Manchmal liegt eine genetische Veranlagung vor.

In einem viel größerem Maße ist jedoch ein ungesunder Lebensstil die Ursache für den Bluthochdruck, und zwar in rund 90 Prozent aller Fälle.

Lediglich ein Zehntel der Blutdruckpatienten leiden unter einer sekundären Hypertonie. Hier liegen meist Leiden der Nieren, Schilddrüse oder der Gefäße vor.

Das bedeutet, fast jeder von uns hat es in der Hand etwas für seinen gesunden Blutdruck zu tun. Bei den meisten können elegantere und vor allem schonendere Möglichkeiten ergriffen werden, den Blutdruck wieder auf Normalniveau zu bringen. Einer dauerhaften Einnahme von Medikamenten kann damit hoffentlich entgegengewirkt werden.

Na, dann mal ran an den zu ändernden Lebensstil.

Aber bitte beachten:

Das ist kein Sprint, sondern Ausdauer, die hier gefragt ist.

Der Bluthochdruck mag zwar über Nacht gekommen sein, die Voraussetzungen hat man aber in vielen Jahren zuvor geschaffen. Haben wir gemeinsam den entscheidenden Faktor lokalisiert, gehst du in kleinen, aber disziplinierten Schritten auf dem Weg voran. Du wirst das für dich beste Ergebnis erzielen, genau wie viele meiner Klienten/innen zuvor.

Ich begleite dich sehr gerne dabei.

Risikofaktoren, die auch den Bluthochdruck begünstigen können, sind bekannt. Aber nicht nur dieser wird von den folgenden Einflüssen begünstigt. Viele weitere Ebenen unsere Gesundheit können negativ beeinflusset werden. Hierzu zählen:

  • Übergewicht
  • Zu hoher Salzkonsum
  • Alkohol- und Nikotinkonsum
  • Stress und Bewegungsmangel
  • Ungesunde Ernährung

Je weniger dieser Risikofaktoren du deinem Körper aussetzt, desto wahrscheinlicher ist es, auch auf Dauer, von chronischen Krankheiten verschont zu bleiben. Ganz besonders dein Herz-Kreislauf-System dankt es dir, wenn bereits einige dieser Negativeinflüsse abgestellt werden.

Alle oben genannten Punkte können wir gemeinsam angehen. Sprich mich dazu gerne an und nutze den kostenlosen Kennenlerntermin.

Einen wichtigen Tipp habe ich bereits vorweg für dich:

Omega-3 und ein gesünderer Lebensstil können Abhilfe schaffen.

Wissenschaftler fanden in einer Untersuchung mit 5.000 Studienteilnehmern im Alter von 22 bis 86 Jahren heraus, dass eine tägliche Einnahme der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA den Blutdruck um etwa 4,5 mmHg abgesenkte. Natürlich reicht dies nicht aus, um besonders stark erhöhte Werte in den Normalbereich zu bringen, zusammen mit den oben genannten Lebensstil-Maßnahmen bietet sich hier allerdings eine weitere Möglichkeit, um Bluthochdruck auf natürliche Weise zu begegnen.  (Zhan., X. et al. (2022). Omega‐3 Polyunsaturated Fatty Acids Intake and Blood Pressure: A Dose‐Response Meta‐Analysis of Randomized Controlled Trials)

Ich empfehle dazu sehr gerne die Produkte der Firma Dr. Johanna Budwig GmbH. Selbst nutze ich sie seit Jahren und erhalte immer wieder positives Feedback meiner Klienten/innen.

Omega-3-Fettsäuren sind Bestandteile der Zellmembranen und werden zur Bildung unterschiedlicher Botenstoffe benötigt. So nehmen sie auch Einfluss auf die Herzfunktion und die Blutgefäße. Selbst kleinste Gefäße werden mit Sauerstoff versorgt.

Omega-3 unterstützt die Spannung der Blutgefäße zu regulieren, somit werden diese elastischer und das Blut fließt leichter hindurch. Letztlich sinkt die Gerinnungsgefahr und die Gefäßwände werden wieder stabilisiert.

Die in den Omega-3-Fettsäuren enthaltenen EPA und DHA sind in der Lage, Entzündungsprozesse in den Gefäßen zu hemmen und aufzulösen.

Omega-3-Fettsäuren sind in der Lage:

  • Den Blutdruck zu senken
  • Die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern
  • Die Blutgerinnung zu reduzieren und somit auch die Thromboseneigung
  • Die Entzündungsprozesse zu hemmen und Entzündungen aufzulösen

Du merkst bereits beim Lesen, all diese Eigenschaften können das Risiko für Bluthochdruck minimieren.

Für den Start in den gesünderen Lebensstil kann ich dir sehr ans Herz legen einen meiner Kurse im Kloster Nütschau oder im Seehotel Zingst zu besuchen. Hier erhältst du das „Handwerkszeug“ in einer Woche an die Hand und kannst das dann weiter in deinem häuslichen Umfeld umsetzen.

Sprich mich gerne an!