So sieht es nach einer Woche Basenfasten aus! (Stimmen der Teilnehmerinnen)
Entspannung
„Das Kloster bietet schon Entspannung pur. Ich brauch mich mal um nichts kümmern. Dazu kommt die tolle Umgebung, die zum Spazierengehen, Rad fahren oder Wandern einlädt. Es ist viel Zeit zum Lesen, Nichtstun und Reden mit netten Menschen vorhanden. Die abendlichen Traumreisen und Mediationen tun gut. Der Tag kann in Ruhe ausklingen.“
Vitalität, Energie, Leichtigkeit zurückbekommen
„Die letzten Monate waren sehr anstrengend und ich hätte nie gedacht, dass basische Ernährung mir so schnell meine Energie zurückgibt. Solange wie ich hier an der frischen Luft unterwegs war, habe ich mir schon Jahre nicht mehr zugetraut. Ich bin morgens mit Leichtigkeit und ohne all meine Knochen zu sammeln aufgestanden. Das war ein reines Glücksgefühl, welches ich nicht mehr missen möchte.“
Durchschlafen
Die Eine oder Andere hatte damit in der ersten Nacht noch wegen des Abführens eine unruhigere Zeit.
Ohne Schmerzen zu schlafen ist wahres Glück oder mein Darm hat mich in Ruhe gelassen, sind nur einige Feedbacks vom letzten Tag.
„Ich habe mich den ganzen Tag entspannt, dir etwas zugehört, dreimal lecker gegessen, mit Vicky leichte sportliche Übungen gemacht und bin am Abend deiner Traumreise gefolgt, ich habe geschlafen wie schon lange nicht mehr.“
Anregungen und Grundstein für „gesündere Ernährung“ legen
„Ich habe eine Menge Neues zur Ernährung gelernt und du hast es so simpel erklärt. Jetzt verstehe ich den Zusammenhang zu meinen gesundheitlichen Problemen viel besser. Ich spüre schon, wie es mir noch besser gehen kann, wenn ich zu Hause weiter mache. Hoffentlich spielt meine Familie mit.“
Neues Lernen, Bekanntes auffrischen
„Für mich war viel Neues zur Ernährung dabei. Du erklärst es einfach und logisch aufgebaut. Es passt in das vorhanden Wissen. Mein Verständnis für gesunde naturbelassene Ernährung konntest du bestätigen. Jetzt gilt es dies im Alltag um zu setzen.“
Spaß haben
„Nach den vielen Monaten ohne bzw. mit wenigen privaten Kontakten habe ich mich nach Austausch, netten Gesprächen, gemeinsamer Zeit im Freien gesehnt. Neben dem Glück mit dem wunderbaren Wetter, habe ich Menschen getroffen, denen es ähnlich geht. Ich habe schon lange nicht mehr so viel belacht. Danke an diese tolle Gruppe.“
Schmerzen verringern
„Mit meinem Grundproblem angereist und dem Unwissen, mit Ernährung und Entspannung so viel für mich zu erreichen, bin ich unglaublich glücklich. Ich fahre mit einem wundervollen Gefühl nach Hause. Ich kann selbst für mich das Beste erreichen. Eine ruhige Nacht ist Gold wert.“
Wohlfühlen
„Bis auf den Lärm der Autobahn, der mich gestört hat, habe ich mich sowohl allein als auch in der Gruppe richtig wohl gefühlt. Mir hat das sehr gefehlt und ich darf die schönen Dinge, die ich erlernt habe, jetzt nur zu Hause umsetzen. Ich bin im nächsten Jahr auf alle Fälle wieder mit dabei.“
Der Natur zuhören und sie genießen
„Diese Möglichkeit habe ich genutzt, gefühlt war ich nur an der frischen Luft. Neben den Gruppenterminen, die wir fast alle draußen waren, war ich viel unterwegs. Im Moor die Pflanzen beobachtet, dem Kuckuck zugehört, am See die Schwäne mit den Jungen beobachtet, Rehe aus nächster Nähe gesehen und vieles mehr. Ich habe es förmlich in mich aufgesogen und meine Sinne geschärft. Das war bitter nötig.“
Innere Ruhe finden
„Das ist mir noch nicht so geglückt. Es gab zwar Ansätze, jedoch war die Zeit für mich zu knapp. Es ist auch blöd, gleich wieder arbeiten zu gehen. Noch ein paar Tage in Ruhe, zu Hause das Erlernte umzusetzen, werde ich beim nächsten Mal auf alle Fälle organisieren.“
Darmtätigkeit regulieren
„Mit einem mulmigen Gefühl angereist, ob auch meine ernährungsbedingten Einschränkungen Berücksichtigung finden, kann ich nur sagen: Ich fühle ich so wohl wie schon lange nicht. Kein Durchfall, mal ein Grummeln und keine Verstopfung mehr. Warum bekommt man von seinem Arzt nicht solch fundierte Informationen!“
Mein Fazit als Ernährungscoach und Leiterin dieses wunderbaren Kurses:
Mit gesunder, naturbelassener Ernährung kann man eine ganze Menge bewirken. Das Umsetzen ist nun die Herausforderung. Dazu bekommst du im nächsten Beitrag einige Tipps.