Diese 9 Dinge bilden so zusagen das „Drumherum“ des Basenfastens.

Vernachlässigst du eines davon, wird sich das auf dein Wohlbefinden in der Fastenwoche und den Langzeiteffekt danach auswirken. Daher ist es wichtig, sich mit diesen 9 Dingen vor dem Fastenstart zu beschäftigen.         

Plane dir deshalb am besten eine Vorbereitungswoche ein. In dieser kannst du Rezepte ausprobieren, deinen Plan von mehr Bewegung schon mal in Szene setzen. Nahrungsmittel, die noch im Kühlschrank sind und weniger geeignet sind, verzehren. So kannst du deine Motivation und das Ziel gut formulieren und schriftlich hinterlegen. Das Ziel ist immer im Blick. Du kannst die ein oder andere Bewegungs- und Entspannungseinheit testen und in der nächsten Woche mit einplanen. Schau auch, ob du für die Basenfastenwoche genügend Nahrungsmittel eingekauft hast. So kommst du nicht in Versuchung, in das „falsche“ Regal zu greifen. 

Und wenn dann nicht alles so klappt, wie du es dir wünscht, bin ich auch noch da. Ich empfehle gerade Denjenigen, die das erste Mal Basenfasten machen möchten, eine fachkundige Begleitung. Es gibt so einige kleinere Stolpersteinchen, die man im Vorwege ausräumen kann. 

Das solltest du beherzigen, damit dein Basenfasten, zu dem wird, was du dir wünscht! 

  1. Du brauchst Motivation

Mein Motto für dich lautet: Werde zur gesündesten und glücklichsten Version von dir selbst. Doch deine Motivation sollte direkt und konkret auf dich abgestimmt sein. Und selbst dein Weg, der lang sein kann, beginnt mit einem ersten Schritt. Siehst und merkst du die ersten Erfolge, bleibt auch die Motivation. Die Strecke dazwischen braucht dich und dein Handeln.  

  1. Du brauchst ein Ziel

Wenn du nicht weißt wo du hinwillst, wirst du dein Ziel nicht erreichen. Was treibt dich an, genau jetzt starten zu wollen? Notiere dir dein Ziel, damit du prüfen kannst was du bereits erreicht hast und wo eventuell noch eine „Stellschraube“ gedreht werden darf. 

  1. Gehe entspannt in und mit dieser Zeit

Gerade ausreichender Schlaf ist einer der grundlegenden Pfeiler für eine gesunde Lebensweise. Doch daneben sind auch Aktivitäts- und Ruhephasen nötig. Neben  rund acht Stunden Schlaf, gehört auch ein Entspannungsprogramm dazu. Ich empfehle dir: Yoga, Meditation, progressive Muskelentspannung, Pilates, Chi Gong einmal auszuprobieren. Daneben sind regelmäßige Leberwickel, Basenbäder, Fußbäder und Peelings sehr zu empfehlen.

  1. Habe ausreichend basische Ernährung im Haus

Basenfasten heisst 100% basische Nahrungsmittel. Deshalb leere den Kühlschrank und kaufe ausschließlich Nahrungsmittel und Getränke ein, die basisch verstoffwechselt werden. Hierzu gibt es viele verschiedene Meinungen und Listen. Ich arbeite sehr gerne mit den Listen die von der Basenfastenspezialistin Sabine Wacker erstellt wurden. Hier findest du den Link: https://www.basenfasten.de/basenfasten/basische-lebensmittel.php

  1. Bereite die Mahlzeiten so vor, dass du genüsslich speist

Genuss ist uns oft schon abhanden gekommen. Beim Basenfasten holst du dir dein Genuss- und Geschmackserlebnis zurück. Dazu gehört genügend Zeit zum Vorbereiten und genießen. So wirst du dich später daran erinnern, was dir schmeckt und es in deinen neuen Speiseplan aufnehmen. Rezepte und Anregungen zum Vorbereiten findest du in meinem Blog, meinem Anleitungsheftchen und unter Rezepten hier auf der Homepage.

  1. Vergiss das Trinken nicht

Ist die empfohlene Trinkmenge von 2,5-3 Liter täglich eine Herausforderung für dich? Dann erhöhe in der Vorbereitungswoche täglich deine Trinkmenge langsam. Dann klappt es auch bei dir ganz sicher, in der Fastenwoche. Diese Trinkmenge ist wichtig, weil Wasser den Stoffwechsel ankurbelt und somit eine Gewichtsabnahme erleichtert. Am besten trinkst du heißes oder kaltes Wasser ohne Kohlensäurezusatz. Morgens am besten einen Ingwertee genießen, der regt die Fettverbrennung an. Auch Kräutertees, die du verdünnst sind eine gute Alternative. Ein verdünnter Kräutertee ist ein Beutel Tee auf ein Liter Wasser. 

Bitte keinen Früchtetee trinken, keine Aromastoffe, keinen Roiboos und keinen schwarzen, grünen oder Matetee verwenden.

  1. Bewegung ist notwendig

Ich empfehle ein Bewegungs-Programm von mindestens 45 Minuten täglich. Schau was dir am besten gefällt, probiere es aus und mach daraus ein Ritual. Spielt das Wetter mit, geh nach draußen. Bewege dich im Wald oder einem Park. Meide die Straße, wenn möglich. Wenn du bislang Sport lieber vor dem Fernseher verfolgt hast, beginne zu walken oder nutze die vielen Online-Angebote mit Gymnastik.

  1. Reinige deinen Darm 

Während der Basenfasten Woche empfehle ich dir, deinen Darm alle drei Tage zu reinigen. Manchmal ist die Umgewöhnung auf die basische und sehr ballaststoffreiche Kost für den Darm eine Herausforderung. Um unter anderem Blähungen zu vermeiden, hilft eine Darmreinigung ungemein. Im übrigen bringt eine regelmäßige Darmentleerung das Abnehmen richtig in Schwung. Habe keine Sorge, eine Darmreinigung in dieser Zeit unterstützt die natürliche Körperfunktion und macht nicht „abhängig“.

Ich empfehle dazu einen Einlauf. Diese Methode ist für Ungeduldige, wie mich super geeignet, denn du bestimmst den Zeitpunkt deiner Darmreinigung. Bei Glauber- oder Bittersalz kann das schon mal viele Stunden dauern, mit der Reinigung. Beim Einlauf erfolgt die Entleerung im Laufe der nächsten Stunde. Der Einlauf wird mit einem Irrigator durchgeführt.

  1. Gönn dir, was dir Freude bringt

Belohne dich für Erfolge. Feiere das Leben, denn du hast dich entschieden, es in deine Hand zu nehmen. Erlaubt ist fast alles, außer üppiges Essen und Trinken.

 

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