Vermeide diese 5 Fehler und das Abnehmen wird gelingen!
Beim Basenfasten geht es gar nicht ums Abnehmen. Jedoch wird man recht schnell das ein oder andere Kilo los. Ich verrate dir das Geheimnis: Iss natürliche pflanzliche Lebensmittel, die sind ohne Dickmacher.
Nimm geballte Pflanzenpower zu dir, sie versorgt deinen Organismus mit allem, was er für seine Gesundheit braucht. Du kurbelst deinen Stoffwechsel an, die Nahrung wird schneller verwertet und der Organismus entlastet. Lass also alle säurebildenden Lebensmittel für ein bis zwei Wochen weg.
Das Ziel dieser Fastenmethode ist es, diese zeitlich begrenzte säurefreie Kur als Einstieg in deine Umstellung der Ernährungs- und Lebensweise zu nutzen. Das dabei auch die Pfunde schmelzen, kann dein angenehmer Nebeneffekt sein.
Ich begleite dich gerne in dieser Zeit, damit du die folgenden 5 Fehler vermeidest. Natürlich erhältst du auch noch eine Menge weiterer Tipps von mir, damit du den gewünschten Erfolg dauerhaft erhalten kannst.
Und mach diese 5 Fehler nicht:
- Du isst viel zu schnell
Egal, welche Diät oder Fastenkur du wählst, wenn du zu schnell isst, verpufft ein Großteil des Erfolges. Der Grund dafür ist, die Nahrung wird nur unvollständig zerkleinert und damit nicht vollständig verdaut. Das belastet deinen Stoffwechsel und das Verdauungssystem. Ein Grundsatz beim Abnehmen ist, dass es mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel besser klappt. Also hilf ihm, indem du nur das isst, dass er es leichter hat.
- Du isst zu große Mengen
Iss langsamer und kaue gut, dann besteht viel weniger Gefahr, dass du zu viel isst. Der Grund: Kauen ist anstrengend und braucht viel Zeit. Das ist wunderbar, denn auch dein Sättigungsgefühl benötigt ungefähr 15 Minuten, bis es einsetzt. Damit wird die Essmenge die du verzehrst automatisch weniger. Weniger Essen ist letztlich immer noch einer der einfachste Tricks beim Abnehmen.
- Du kaust zu wenig
Klar ist, wenn du zu schnell isst, dann kaust du zu wenig. Leider hat dein Darm keine Zähne und die Speiseröhre schafft es auch nicht, dass Essen zu zerkleinern. Dafür hat die Evolution deinen Mund vorgesehen, die Zähne und den Speichel mit den Verdauungsenzymen. Gelangt das Essen als Brei in den Magen, liegen optimale Voraussetzungen vor, gut verdaut zu werden. Alles was du runterschluckst, muss im Darm von den Enzymen weiterbearbeitet werden. Das schafft dein Darm oft nicht, obwohl dort eine Menge Darmbakterien warten. Die feiern jedoch lieber eine Party mit all den Brocken, die du nicht richtig verdaut hast. Gärung und Fäulnis und ein kugeliger Blähbauch sind die Folge. Das aber möchtest du ja auf keinen Fall. Dein Ziel ist ja ein schlanker Körper!
- Du bevorzugst zu kalorienhaltige Basenbildner
Du brauchst beim Basenfasten keine Kalorien zählen. Vordergründig ist die Qualität der Nahrung entscheidend, jedoch solltest du die Kalorien nicht ganz aus den Augen verlieren. Basische Kalorien sind hochwertige Kalorien, aber eben doch Kalorien. Bevorzuge Basenbildner wie verschiedene Salate, Brokkoli, Sellerie, Pilze und Chicorée. Nüsse, Saaten, Avocado, Oliven und Öle verstoffwechseln basisch, sind aber echte Schwergewichte. Setze sie bewusst und mit Bedacht ein. Ich empfehle dir Nüsse oder Trockenobst gerne zwischendurch zu knabbern, wenn der „große Hunger“ kommen sollte. Sie sind gesund und basisch und für die, die gerade kein Gewicht verlieren möchten, auch mal als eine Handvoll zum Energie aufladen gedacht.
- Du machst zu kurze Essenpausen
Wenn du ständig was essen willst, bedenke dein Stoffwechsel hat noch andere Aufgaben, als sich 24 Stunden mit deinem Essen und der Verdauung zu beschäftigen. Gönne ihm zwischen den Mahlzeiten 4-5 Stunden Pausen und in der Nacht gerne 12 bis 16 Stunden. So unterstützt du ihn beim Abnehmen.
Ich wünsche dir gutes Gelingen und bei auftretenden Fragen melde dich gerne bei mir.