Warum widme ich dem Cannabidiol (CBD) einen Blog Beitrag?

 

Meine Mutter leidet seit mehr als 20 Jahren an sehr starken Rückenschmerzen. Eine nicht gut verlaufene Operation verletzte viele Nerven und führte zu einer Darmlähmung. Viele weitere Op’s brachten keine Besserung. Mein Vater las über Cannabis und sagte, dass bräuchte unsere Mutter. Ich sagte, Paps das ist nicht legal. Aber ab diesem Zeitpunkt lies mich das Thema nicht mehr los. Und das war gut so.

Zuerst gab es dann medizinisches Cannabis, was meine Mutter nicht vertragen hat. Und dann lernte ich vor mehr als 3 Jahren CBD, das man auch in Deutschland legal erwerben konnte, in der eigenen Anwendung kennen. Ich habe wunderbare Wirkungen in ganz verschiedenen Bereichen erzielen können. Und natürlich profitiert auch meine Mutter inzwischen von der Anwendung. Jedoch sind auch hier keine Wunder zu erwarten gewesen.

Ich kann hier nur von eigenen Erfahrungen und denen meiner Klienten/innen sprechen und ich möchte ausdrücklich betonen, dass verschiedene Menschen unterschiedlich reagieren, wenn es um die Verwendung natürlicher Substanzen und der Wirkung, insbesondere im Endocannabinoid-System geht. Meine hier dargelegten Informationen können einen medizinischen Rat nicht ersetzen und sind reine Informationen für Dich. Wende Dich daher an Deinen Arzt oder Therapeuten, wenn Du unter einer Krankheit leidest.

Erst einmal möchte ich Dir ein paar Begriffe nahebringen, die gern verwechselt oder vermischt werden.

Cannabidiol

Ist ein pflanzlicher Inhaltsstoff, der in der Hanfpflanze natürlich vorkommt. Es berauscht nicht und macht auch nicht abhängig. CBD spielt jedoch eine wichtige Rolle in unserem körpereigenen Endocannabinoidsystem. CBD sorgt beispielsweise für ein physiologisches Gleichgewicht in unserem Körper. Damit werden auch die ganzheitlich positiven Effekte zur Steigerung des Wohlbefindens erklärt.

Hanf

Ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse. Die Hanfpflanze zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Erde. Hanf biete für die Industrie reichlich Anwendungsmöglichkeiten u.a. in Textilien, Papier, Kosmetik, Tierfutter, als Baumaterial, in der Medizin.

Cannabis

Ist der lateinische Begriff für Hanf. Oft wird umfassend für Hanfpflanzen und THC-haltige Produkte genutzt.

Marihuana

Bezeichnung für die getrockneten Blüten der weiblichen Pflanze. An den Drüsenhaaren dieser Pflanze sitzt das Harz, in welchen hohe Konzentrationen von THC, CBD und anderen Cannabinoiden vorkommen.

Haschisch

Ist ein Extrakt aus Harz und Pflanzenteilen der weiblichen Hanfpflanze, welcher zu Platten und Blöcken gepresst.

 

Cannabis hat eine Jahrtausende alte Geschichte, die es sich lohnt zu beleuchten. Aber das führt hier zu weit.

CBD ist vielseitig einsetzbar:

  • Aktiviert unseren Zellschutz – für gesundes Altern
  • Unterstützt uns Alltagsstress gut zu bewältigen – wenn mal alles zu viel wird
  • Unterstützt regenerative Prozesse – nach Verletzungen und längerer Krankheit
  • Unterstützt unsere Nerven – in der Prüfungsvorbereitung
  • Unterstützt gesunden Schlaf
  • Unterstützt Wohlbefinden und Vitalität – bei herausfordernden Aktivitäten

 

Ich verwende CBD für mich persönlich, um am Abend besser zur Ruhe zu kommen und tiefer zu schlafen. Inzwischen habe ich darüber hinaus ein tolles Produkt, das CBD Muscle Balm kennen gelernt, das nach körperlichen Anstrengungen die Muskeln entspannt, mit einem wunderbaren kühlenden Gefühl.

Klienten berichten von ruhigerem, tieferem Schlaf, besserer Konzentration und Lernwirkung und allgemein mehr Entspannung an stressigen Tagen. Ich empfehle es auch sehr gerne bei Schmerzen, wobei die Wirkung hier individuell sehr verschieden ist.

In einem nächsten Beitrag werde ich mich mit CBD und ätherischen Ölen in Kombination beschäftigen.

Möchtest Du mehr erfahren? Sprich mich an, es gibt viel zu erzählen und ganz besonders, Mythen zu beleuchten.

Im Shop kannst Du gern eine Auswahl treffen.