Hand aufs Herz: Niemand nimmt zwischen Weihnachten und Neujahr wirklich zu – die paar Tage sind’s nicht.
Was sich auf den Hüften breitmacht, passiert zwischen Januar und Dezember. Zwischen „Jetzt ist’s eh egal“ und „Ab nächstem Montag mach ich Detox“.
Die Wahrheit ist: Weihnachten ist keine Kalorienfalle, sondern ein Spiegel deiner Haltung.
Genuss darf sein – aber bewusst, mit Stil und Selbstfürsorge.
Hier kommen 12 Basentante-Tipps, wie du mit leichtem Herzen (und Körper) durch die schönste Zeit des Jahres kommst.
🎁 12 Tipps für eine genussvolle, leichte Weihnachtszeit
- Starte den Tag basisch – egal, was abends kommt.
Ein warmes Zitronenwasser oder ein grüner Smoothie sind dein innerer Frischekick. Damit legst du den Grundstein für den Tag – und dein Körper bleibt in Balance, selbst wenn später der Braten ruft. Ein basischer Start puffert vieles ab – auch die kleinen Sünden. - Iss, was du wirklich liebst – nicht, was halt so rumsteht.
Das achte Plätzchen schmeckt nicht besser als das erste. Nimm dir Zeit, das auszuwählen, worauf du wirklich Lust hast. Genuss verliert seinen Zauber, wenn er zur Routine wird. Also lieber das eine Stück mit echtem Genuss als fünf mit schlechtem Gewissen. - Trink zwischen jedem Glühwein ein Glas Wasser.
Das klingt banal – wirkt aber Wunder. Alkohol entzieht Flüssigkeit und bringt deinen Säure-Basen-Haushalt aus der Balance. Mit einem Glas Wasser dazwischen bleibst du klar im Kopf und frisch im Körper. Und dein nächster Morgen dankt es dir. Natürlich nur, wenn du deine Grenzen kennst! - Bewegung ist kein Ausgleich, sondern Selbstfürsorge.
Ein Spaziergang nach dem Essen ist kein Pflichtprogramm, sondern ein Geschenk an dich. Bewegung bringt Kreislauf und Verdauung in Schwung, sorgt für Sauerstoff und hebt die Stimmung. Nimm deine Familie mit – oder gönn dir den Luxus, mal allein zu gehen. - Lass die Pausenpausen.
Viele essen nicht, weil sie Hunger haben, sondern weil’s gerade da ist. Gönn deinem Bauch kleine Pausen, bevor du Nachschlag holst. So bleibst du im Körpergefühl – und nicht im Automatismus. Dein Verdauungssystem liebt Rhythmus und Ruhe. - Genieße bewusst – am Tisch, nicht im Stehen.
Ein Teller, ein Platz, ein Moment. Klingt altmodisch, ist aber pure Achtsamkeit. Wer sich Zeit nimmt, schmeckt mehr und isst automatisch weniger. Und: Wer beim Essen lacht, verdaut besser – wissenschaftlich erwiesen! - Plane deine Schlemmertage – nicht jeden Tag.
Mach dir bewusst, wann du wirklich genießen willst. Weihnachten, Heiligabend, vielleicht das Familientreffen – wunderbar. Aber dazwischen darf’s auch leicht und einfach sein. Ein klarer Rahmen gibt dir Freiheit statt Verzicht. - Bring dein eigenes Lieblingsgericht mit.
Du weißt, bei Tante Hilde gibt’s Sahnesoße satt? Dann bring deinen basischen Star mit. Eine bunte Gemüsepfanne, ein frischer Salat oder dein Lieblingsdip – so hast du immer eine Wahl und setzt ein liebevolles Zeichen für dich. Möglicherweise „steckst“ du den ein oder anderen mit deiner Idee auch noch an. - Schlaf ist dein heimlicher Schlankmacher.
Zu wenig Schlaf lässt den Körper in Stressmodus gehen – und das heißt: mehr Hunger, mehr Cortisol, weniger Fettverbrennung. Also: Licht aus, Handy weg, ab ins Bett. Ruhe ist das schönste Geschenk an dich selbst. - Kein Kalorienzählen, sondern Körperspüren.
Frag dich ab und zu: „Bin ich satt oder einfach in Stimmung?“ Oft isst du nicht, weil du Hunger hast, sondern weil’s gemütlich ist. Wenn du lernst, wieder auf deinen Körper zu hören, brauchst du keine App, die dir sagt, wann Schluss ist. - Sag Ja – aber nicht zu allem.
Ein liebevolles „Nein danke, das sieht köstlich aus“ ist völlig in Ordnung. Du musst nicht alles probieren, was auf dem Tisch landet. Sag Ja zu dir – und Nein zu Überforderung, auch auf dem Teller. - Und das Wichtigste: Verzeih dir.
Wenn du’s übertreibst – na und? Kein Mensch isst perfekt, schon gar nicht an Weihnachten. Atme durch, lächle, und starte neu. Schuldgefühle machen schwer, Leichtigkeit macht frei.
🎅 Fazit
Die Weihnachtszeit ist keine Diätprüfung. Sie ist eine .
Einladung zum Leben, Lachen, Schmecken.
Der Trick: Genießen – aber mit Bewusstsein.
Denn was wirklich zählt, ist nicht, was auf deinem Teller liegt, sondern wie du dich danach fühlst.
Also: von Gans zu Glamour – mit Stil, Achtsamkeit und einem Lächeln